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   FG Hamburg, 21.02.2014 - 3 K 66/13   

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FG Hamburg, 21.02.2014 - 3 K 66/13 (https://dejure.org/2014,9947)
FG Hamburg, Entscheidung vom 21.02.2014 - 3 K 66/13 (https://dejure.org/2014,9947)
FG Hamburg, Entscheidung vom 21. Februar 2014 - 3 K 66/13 (https://dejure.org/2014,9947)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Hamburg

    § 1 Abs 1 Nr 1 GrEStG 1997, § 1 Abs 2 GrEStG 1997, § 42 Abs 1 S 1 AO, § 6 Abs 2 GrEStG 1997, § 7 Abs 2 GrEStG 1997
    Keine Grunderwerbsteuerpflicht gemäß § 1 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG i. V. m. § 42 AO bei Beitritt zu einer KG, deren Gesellschaftszweck die Errichtung einer Wohnungseigentumsanlage ist

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Grunderwerbsteuer: Keine Grunderwerbsteuerpflicht gemäß § 1 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG i. V. m. § 42 AO bei Beitritt zu einer KG, deren Gesellschaftszweck die Errichtung einer Wohnungseigentumsanlage ist

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Grunderwerbsteuer: Keine Grunderwerbsteuerpflicht gemäß § 1 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG i. V. m. § 42 AO bei Beitritt zu einer KG, deren Gesellschaftszweck die Errichtung einer Wohnungseigentumsanlage ist

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Der Beitritt zur grundbesitzenden Bauherren-KG - und die Grunderwerbsteuer

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Übereignung einer schlüsselfertigen Eigentumswohnung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2014, 1214
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (17)

  • BFH, 29.05.2011 - II B 133/10

    Anteilserwerb als Grunderwerbsteuer auslösender Vorgang nach § 1 Abs. 1 GrEStG i.

    Auszug aus FG Hamburg, 21.02.2014 - 3 K 66/13
    Das FG Berlin-Brandenburg habe die Klage in einem vergleichbaren Fall abgewiesen (Urteil vom 22.09.2010 11 K 1394/06 B, FGA Bl. 109 ff.; Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen durch BFH-Beschluss vom 29.05.2011 II B 133/10, juris).

    Die Übertragung eines so ausgestalteten Mitgliedschaftsrechts an einer Personengesellschaft kann als Gestaltungsmissbrauch angesehen werden mit der Folge, dass der Vorgang nach § 1 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG i. V. m. § 42 Abs. 1 Satz 1 AO der Grunderwerbsteuer unterliegt (BFH-Beschluss vom 29.05.2011 II B 133/10, BFH/NV 2011, 1539; BFH-Urteil vom 07.02.2001 II R 35/99, BFH/NV 2001, 1144).

    In einem solchen Fall ist die gewählte Konstruktion der Übertragung eines derart ausgestalteten Gesellschaftsrechts nur verständlich unter dem Gesichtspunkt erhoffter Steuerbefreiung wegen des grundsätzlich steuerfreien Wechsels im Gesellschafterbestand einer Gesamthand sowie der Steuerbefreiung nach § 6 Abs. 2 bzw. § 7 Abs. 2 GrEStG (BFH-Beschluss vom 29.05.2011 II B 133/10, BFH/NV 2011, 1539; BFH-Urteile vom 23.11.2011 II R 64/09, BFHE 235, 185, BStBl II 2012, 355; 02.02.1994 II R 84/90, BFH/NV 1994, 824; vom 04.12.1991 II R 131/88, juris; vom 10.05.1989 II R 86/86, BFHE 156, 523, BStBl II 1989, 628).

    Die Revisionszulassung ist insbesondere nicht gemäß § 115 Abs. 2 Nr. 2, 2. Alt. FGO) zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung im Hinblick auf die Entscheidung des FG Berlin-Brandenburg vom 22.09.2010 erforderlich (11 K 1394/06 B, FGA Bl. 109 ff.; nachfolgend BFH-Beschluss vom 29.05.2011 II B 133/10, juris).

  • BFH, 23.11.2011 - II R 64/09

    Grunderwerbsteuerbarer Erwerb eines Gesellschaftsanteils an Grundstücks-GbR -

    Auszug aus FG Hamburg, 21.02.2014 - 3 K 66/13
    Wird ein derart ausgestalteter Gesellschaftsanteil erworben, ersetzt der Anteilserwerb die Übertragung des Grundstückseigentums, dessen Auswahl den Gesellschaftsanteil bestimmt hat (BFH-Urteil vom 23.11.2011 II R 64/09, BFHE 235, 185, BStBl II 2012, 355).

    In einem solchen Fall ist die gewählte Konstruktion der Übertragung eines derart ausgestalteten Gesellschaftsrechts nur verständlich unter dem Gesichtspunkt erhoffter Steuerbefreiung wegen des grundsätzlich steuerfreien Wechsels im Gesellschafterbestand einer Gesamthand sowie der Steuerbefreiung nach § 6 Abs. 2 bzw. § 7 Abs. 2 GrEStG (BFH-Beschluss vom 29.05.2011 II B 133/10, BFH/NV 2011, 1539; BFH-Urteile vom 23.11.2011 II R 64/09, BFHE 235, 185, BStBl II 2012, 355; 02.02.1994 II R 84/90, BFH/NV 1994, 824; vom 04.12.1991 II R 131/88, juris; vom 10.05.1989 II R 86/86, BFHE 156, 523, BStBl II 1989, 628).

    b) Nach der bisherigen Rechtsprechung des BFH stellt auch eine gesellschaftsvertragliche Gestaltung, die dem jeweiligen Gesellschaftsanteil eine bestimmte Wohnungs- bzw. Teileigentumseinheit von vornherein zuordnet, keine Übertragung der wirtschaftlichen Verwertungsbefugnis dar (BFH-Urteile vom 23.11.2011 II R 64/09, BFHE 235, 185, BStBl II 2012, 355; vom 07.02.2001 II R 35/99, BFH/NV 2001, 1144; a. A. FG Hamburg, Urteil vom 30.09.2004 III 599/01, EFG 2005, 383; Fischer, jurisPR-SteuerR 22/2012 Anm. 4; derselbe in Boruttau, GrEStG, 17. Aufl., § 1 Rz. 777 ff.; Pahlke in Pahlke/Franz, GrEStG, 4. Aufl., § 1 Rz. 70).

  • BFH, 07.02.2001 - II R 35/99

    GrESt; Gestaltungsmissbrauch

    Auszug aus FG Hamburg, 21.02.2014 - 3 K 66/13
    Die Übertragung eines so ausgestalteten Mitgliedschaftsrechts an einer Personengesellschaft kann als Gestaltungsmissbrauch angesehen werden mit der Folge, dass der Vorgang nach § 1 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG i. V. m. § 42 Abs. 1 Satz 1 AO der Grunderwerbsteuer unterliegt (BFH-Beschluss vom 29.05.2011 II B 133/10, BFH/NV 2011, 1539; BFH-Urteil vom 07.02.2001 II R 35/99, BFH/NV 2001, 1144).

    d) Kein Gestaltungsmissbrauch liegt vor, wenn dem Gesellschafter zwar bei Auflösung der Gesellschaft ein Anspruch auf Eigentumsübertragung des ihm bisher nur schuldrechtlich zugeordneten Grundstücks zusteht, er allein die Auflösung der auf unbestimmte Zeit gegründeten Gesellschaft aber nicht herbeiführen und auch ansonsten (z. B. durch Kündigung) seine Beteiligung nicht unmittelbar selbst in einen Anspruch auf Eigentumsübertragung umwandeln kann (BFH-Urteile vom 07.02.2001 II R 35/99, BFH/NV 2001, 1144; vom 27.03.1991 II R 82/87, BFHE 164, 473, BStBl II 1991, 731).

    b) Nach der bisherigen Rechtsprechung des BFH stellt auch eine gesellschaftsvertragliche Gestaltung, die dem jeweiligen Gesellschaftsanteil eine bestimmte Wohnungs- bzw. Teileigentumseinheit von vornherein zuordnet, keine Übertragung der wirtschaftlichen Verwertungsbefugnis dar (BFH-Urteile vom 23.11.2011 II R 64/09, BFHE 235, 185, BStBl II 2012, 355; vom 07.02.2001 II R 35/99, BFH/NV 2001, 1144; a. A. FG Hamburg, Urteil vom 30.09.2004 III 599/01, EFG 2005, 383; Fischer, jurisPR-SteuerR 22/2012 Anm. 4; derselbe in Boruttau, GrEStG, 17. Aufl., § 1 Rz. 777 ff.; Pahlke in Pahlke/Franz, GrEStG, 4. Aufl., § 1 Rz. 70).

  • BFH, 27.03.1991 - II R 82/87

    Keine Grunderwerbsteuer beim Wechsel von Gesellschaftern einer

    Auszug aus FG Hamburg, 21.02.2014 - 3 K 66/13
    d) Kein Gestaltungsmissbrauch liegt vor, wenn dem Gesellschafter zwar bei Auflösung der Gesellschaft ein Anspruch auf Eigentumsübertragung des ihm bisher nur schuldrechtlich zugeordneten Grundstücks zusteht, er allein die Auflösung der auf unbestimmte Zeit gegründeten Gesellschaft aber nicht herbeiführen und auch ansonsten (z. B. durch Kündigung) seine Beteiligung nicht unmittelbar selbst in einen Anspruch auf Eigentumsübertragung umwandeln kann (BFH-Urteile vom 07.02.2001 II R 35/99, BFH/NV 2001, 1144; vom 27.03.1991 II R 82/87, BFHE 164, 473, BStBl II 1991, 731).

    Das folgt aus der Systematik des Grunderwerbsteuerrechts, das Gesamthandsgemeinschaften und Kapitalgesellschaften als eigene Rechtssubjekte behandelt und Gesellschaftern die im Eigentum der Gesellschaft stehenden Grundstücke grunderwerbsteuerrechtlich nur ausnahmsweise zuordnet, wenn mindestens 95 % der Anteile an der Gesellschaft in einer Hand vereinigt sind (§ 1 Abs. 3 GrEStG; BFH-Urteile vom 24.04.2013 II R 32/11, BFHE 242, 165, BFH/NV 2013, 1884; vom 27.03.1991 II R 82/87, BFHE 164, 473, BStBl II 1991, 731).

  • BFH, 06.03.1996 - II R 38/93

    1. Grunderwerbsteuer bei Übertragung sämtlicher Anteile an einer nur Grundbesitz

    Auszug aus FG Hamburg, 21.02.2014 - 3 K 66/13
    Der rechtsgeschäftliche Wille der Parteien entspricht dabei der im Steuergesetz umschriebenen typischen zivilrechtlichen Gestaltung (BFH-Urteil vom 06.03.1996 II R 38/93, BFHE 179, 443, BStBl II 1996, 377).

    Anstelle des grundsätzlich möglichen und den wirtschaftlichen Umständen angemessenen Erwerbs eines unbedingten und unbefristeten Anspruchs auf Übereignung des Grundstücks durch die Personengesellschaft wird der Weg des Anteilserwerbs gewählt (BFH-Urteile vom 01.12.2004 II R 23/02, BFH/NV 2005, 721; vom 06.03.1996 II R 38/93, BFHE 179, 443, BStBl II 1996, 377; vom 02.02.1994 II R 84/90, BFH/NV 1994, 824; Viskorf, DStR 1994, 6).

  • BFH, 02.02.1994 - II R 84/90
    Auszug aus FG Hamburg, 21.02.2014 - 3 K 66/13
    Anstelle des grundsätzlich möglichen und den wirtschaftlichen Umständen angemessenen Erwerbs eines unbedingten und unbefristeten Anspruchs auf Übereignung des Grundstücks durch die Personengesellschaft wird der Weg des Anteilserwerbs gewählt (BFH-Urteile vom 01.12.2004 II R 23/02, BFH/NV 2005, 721; vom 06.03.1996 II R 38/93, BFHE 179, 443, BStBl II 1996, 377; vom 02.02.1994 II R 84/90, BFH/NV 1994, 824; Viskorf, DStR 1994, 6).

    In einem solchen Fall ist die gewählte Konstruktion der Übertragung eines derart ausgestalteten Gesellschaftsrechts nur verständlich unter dem Gesichtspunkt erhoffter Steuerbefreiung wegen des grundsätzlich steuerfreien Wechsels im Gesellschafterbestand einer Gesamthand sowie der Steuerbefreiung nach § 6 Abs. 2 bzw. § 7 Abs. 2 GrEStG (BFH-Beschluss vom 29.05.2011 II B 133/10, BFH/NV 2011, 1539; BFH-Urteile vom 23.11.2011 II R 64/09, BFHE 235, 185, BStBl II 2012, 355; 02.02.1994 II R 84/90, BFH/NV 1994, 824; vom 04.12.1991 II R 131/88, juris; vom 10.05.1989 II R 86/86, BFHE 156, 523, BStBl II 1989, 628).

  • BFH, 04.12.1991 - II R 131/88
    Auszug aus FG Hamburg, 21.02.2014 - 3 K 66/13
    In einem solchen Fall ist die gewählte Konstruktion der Übertragung eines derart ausgestalteten Gesellschaftsrechts nur verständlich unter dem Gesichtspunkt erhoffter Steuerbefreiung wegen des grundsätzlich steuerfreien Wechsels im Gesellschafterbestand einer Gesamthand sowie der Steuerbefreiung nach § 6 Abs. 2 bzw. § 7 Abs. 2 GrEStG (BFH-Beschluss vom 29.05.2011 II B 133/10, BFH/NV 2011, 1539; BFH-Urteile vom 23.11.2011 II R 64/09, BFHE 235, 185, BStBl II 2012, 355; 02.02.1994 II R 84/90, BFH/NV 1994, 824; vom 04.12.1991 II R 131/88, juris; vom 10.05.1989 II R 86/86, BFHE 156, 523, BStBl II 1989, 628).

    Dass die ordentliche Kündigung der Gesellschaft durch die Klägerin oder ihr Ausschluss aus der Gesellschaft nach § 17 des Gesellschaftsvertrages (oben A. I. 1.) ihr Ausscheiden aus der Gesellschaft und einen Anspruch auf Abfindung statt auf Übertragung des Wohnungseigentums zur Folge gehabt hätten, fällt möglicherweise nicht maßgeblich ins Gewicht, weil es sich hierbei um atypische Geschehensabläufe handelt (vgl. BFH-Urteil vom 04.12.1991 II R 131/88, juris).

  • BVerfG, 23.06.2015 - 1 BvL 13/11

    Ersatzbemessungsgrundlage im Grunderwerbsteuerrecht verfassungswidrig

    Auszug aus FG Hamburg, 21.02.2014 - 3 K 66/13
    Zum einen kann in Anbetracht des Umstandes, dass der BFH bereits mit Beschluss vom 27.05.2009 (II R 64/08, BFH/NV 2010, 60) Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit der in § 8 Abs. 2 GrEStG angeordneten Heranziehung der Grundbesitzwerte i. S. der §§ 138 ff. BewG geäußert und diese Frage anschließend dem BVerfG vorgelegt hat (Beschluss vom 02.03.2011 II R 64/08, BFH/NV 2011, 1009) und die Entscheidung des BVerfG (1 BvL 13/11) sowie eine ggf. rückwirkende Neuregelung durch den Gesetzgeber noch aussteht, derzeit und konnte auch z. Z. des Anteilserwerbs durch die Klägerin nicht beurteilt werden, wie hoch die auf die Übertragung des Wohnungseigentums durch die KG entfallende Grunderwerbsteuer sein würde.
  • BFH, 02.03.2011 - II R 64/08

    Vorlage an BVerfG: Bemessung der Grunderwerbsteuer nach Grundbesitzwerten

    Auszug aus FG Hamburg, 21.02.2014 - 3 K 66/13
    Zum einen kann in Anbetracht des Umstandes, dass der BFH bereits mit Beschluss vom 27.05.2009 (II R 64/08, BFH/NV 2010, 60) Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit der in § 8 Abs. 2 GrEStG angeordneten Heranziehung der Grundbesitzwerte i. S. der §§ 138 ff. BewG geäußert und diese Frage anschließend dem BVerfG vorgelegt hat (Beschluss vom 02.03.2011 II R 64/08, BFH/NV 2011, 1009) und die Entscheidung des BVerfG (1 BvL 13/11) sowie eine ggf. rückwirkende Neuregelung durch den Gesetzgeber noch aussteht, derzeit und konnte auch z. Z. des Anteilserwerbs durch die Klägerin nicht beurteilt werden, wie hoch die auf die Übertragung des Wohnungseigentums durch die KG entfallende Grunderwerbsteuer sein würde.
  • BFH, 27.11.2013 - II R 56/12

    Einheitlicher Erwerbsgegenstand im Grunderwerbsteuerrecht

    Auszug aus FG Hamburg, 21.02.2014 - 3 K 66/13
    bbb) Zum anderen und vor allem aber steht entsprechend den zum sog. einheitlichen Vertragswerk entwickelten Grundsätzen eine - selbst umfangreiche - Vorplanung eines Bauprojektes der Verpflichtung zur Bauerrichtung auf eigenes wirtschaftliches Risiko nicht gleich (vgl. hierzu BFH-Urteil vom 27.11.2013 II R 56/12, juris).
  • BFH, 24.04.2013 - II R 32/11

    Verwertungsbefugnis an Grundstücken gemäß § 1 Abs. 2 GrEStG

  • BFH, 29.07.2009 - II R 8/08

    Unentgeltliche Übertragung von Naturschutzflächen nach § 3 AusglLeistG -

  • FG Hamburg, 30.09.2004 - III 599/01

    Grunderwerbsteuer: Erwerb der Verwertungsbefugnis durch GbR-Beitritt

  • BFH, 12.07.2012 - I R 23/11

    Abtretung der Besserungsanwartschaft auf eine Gesellschafterforderung an einen

  • BFH, 01.12.2004 - II R 23/02

    GrESt; Anteil an PersG

  • BFH, 10.05.1989 - II R 86/86

    Zur Grunderwerbsteuerpflicht bei der Übertragung von GbR-Anteilen

  • FG München, 28.08.2013 - 4 K 1975/11

    Rechtsmissbräuchliche Umgehung der Grunderwerbsteuer bei unnötigem Zwischenerwerb

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